Vom soliden Handwerker zum Spezialisten
Arbeiten bei Jungels
„Ich wollte einfach mehr aus meinem Handwerk machen – bei Jungels habe ich täglich Abwechslung und anspruchsvolle Aufgaben.“
Sebastian, was hat dich denn zu Jungels geführt?
Ich liebe meinen Beruf als Elektriker, doch in meinem letzten Betrieb fühlte ich mich irgendwann doch nicht mehr so richtig wohl – ich wollte einfach noch mehr aus meinem Können machen. Dann bin ich auf Jungels aufmerksam geworden und dachte „Brandschutz, warum nicht? Das hört sich spannend an.“
Und? War es dann spannend?
Ja – und es ist es immer noch. In meinem Job als Service-Techniker für technischen Brandschutz komme ich richtig viel rum – von der Kindertagesstätte über das Landeskriminalamt bis zur Commerzbankarena ist alles dabei. Wann hat man sonst schon Gelegenheit, dort hinter die Kulissen zu blicken?
Und von der handwerklichen Seite gesehen?
Mein Handwerk als Elektriker ist eine ideale Basis, um jetzt als Service-Techniker auch große Brandmeldeanlagen zu betreuen. Ich persönlich finde es großartig, dass ich in meinem gelernten Beruf bleiben kann und mich dabei sogar noch ein großes Stück weiterentwickle. Das nötige zusätzliche Wissen musste ich mir im Lauf der Zeit zwar erst aneignen, aber Jungels unterstützt uns da mit richtig guter Weiterbildung. Man lernt eigentlich laufend etwas dazu.
Gibt es sonst noch etwas Besonderes bei Jungels?
Ganz klar das Team. Wir halten wirklich gut zusammen, treffen uns oft auch mal nach Feierabend. Und auch der Chef ist immer ansprechbar und versteht unsere Probleme. Er kommt halt auch selbst aus dem Handwerk, das merkt man ganz deutlich.
Hast du einen Tipp für künftige Kollegen?
Einfach bewerben! Wer handwerklich was drauf hat und auch gerne mit Kunden in Kontakt ist, der ist bei Jungels genau richtig. Wir haben richtig gut zu tun und wachsen ständig weiter.
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