Wir bei Jungels

Berufliche und persönliche Entwicklung ist viel einfacher und erfolgreicher in einem Umfeld, das sich auch ständig weiterentwickelt. Hier bei Jungels jedenfalls ganz bestimmt so. Über die Entwicklung des Unternehmens bis heute und über die Pläne für die Zukunft, kann niemand besser Auskunft geben als Patrick Mula, unser Geschäftsführer. Also lassen wir ihn selbst zu Wort kommen …

Seit wann existiert „Jungels Feuerschutz & Sicherheit“ eigentlich?

Das ursprüngliche Unternehmen wurde schon vor über einem halben Jahrhundert gegründet – in den 60er Jahren als Wartungsunternehmen für Feuerlöschgeräte und Löschwasseranlagen.

Eine lange Tradition – wie ging die Geschichte denn weiter?

Anfang der 90er Jahre verkaufte der damalige Inhaber die Firma an den Thyssen Konzern und gründete 1993 ein neues Einzelunternehmen, das er mit seiner Frau bis 2005 führte. In dem Jahr kaufte ich mich dann in das Unternehmen ein – mit dem Ziel, es bis zum Jahr 2013 vollständig zu übernehmen.

Und das kam dann auch so?

Ja, genau. Aber natürlich habe ich bis dahin bereits für Wachstum gesorgt Zwischen 2007 und 2013 wuchs allein die Belegschaft von 3 Personen auf 25. 

Was ist das Geheimnis dieses Erfolgs?

In einem Wort: Entwicklung. Insbesondere unser Produktportfolio haben wir ständig weiterentwickelt und konnten so immer neue Kundenkreise erschließen. 2013 wuchsen wir dann noch einmal kräftig – heute machen 35 Mitarbeiter über 4 Millionen Umsatz. Ende 2015 legten wir den Grundstein für unser neues Firmengebäude in Eppstein. Ein zweiter Punkt ist sicherlich die Qualität, die wir auch von unabhängiger Seite immer wieder bestätigen lassen. 2013 erreichten wir die Zertifizierung nach ISO9001 und als anerkannter Errichter für Brandmeldesysteme. Heute können wir den größten Teil der Systeme im Markt zertifiziert betreuen. Das bedeutet natürlich auch für unsere Mitarbeiter, immer wieder neue Qualifikationen zu erwerben und nachzuweisen. Weiterbildung ist bei uns ein ganz großes Thema.

Und die weiteren Pläne?

Gemessen am Leistungsspektrum sind wir heute schon Marktführer im Rhein-Main-Gebiet. Diese Position als Platzhirsch wollen wir nicht nur halten, sondern weiter ausbauen. Wachstum ist ganz klar unser Programm der nächsten Jahre. Dazu brauchen wir noch mehr gute Leute. Was uns parallel dazu beschäftigen wird, ist Digitalisierung und was sich rund um das Stichwort „Industrie 4.0“ entwickelt. Wir arbeiten heute schon daran, den Außendienst mittelfristig komplett papierlos abzuwickeln. Handwerk hat Tradition – aber um auch Zukunft zu haben, muss man sich ständig weiterentwickeln.